Jugendmigrationsdienst Berlin

Jugendmigrationsdienst im Quartier Berlin (Quartier Moabit-West)

Junge Menschen gestalten Räume im Quartier, innerhalb derer sie selbstbestimmte Ideen umsetzen und Bedarfe artikulieren können. Besonderer Schwerpunkt der Arbeit in Berlin-Moabit ist, die Jugendlichen in ihrem Prozess der Mitbestimmung und Mitgestaltung zu unterstützen bzw. ihre Interessen zu vertreten. Dabei steht die subjektive Raumwahrnehmung von Jugendlichen im Mittelpunkt, denn hier werden ihre Aneignungs-, Lern- und Partizipationsprozesse sichtbar, welche zugleich als informeller und demokratischer Bildungs- und Lernort betrachtet werden kann.

Steckbrief

Mikroprojekte

Vor einem Hauseingang eines repräsentativen Baus (Gebäude der Jugendeinrichtung Karame e.V) stehen viele Kinder sowie einige Erwachsene. Alle Personen haben der Kamera den Rücken gedreht und stehen zur Tür gerichtet.© JMD-iQ Berlin / Felicitas Grützmann

Mobiler Eltern-Kind-Treff

Modellprogramm: Jugendmigrationsdienst im Quartier
Themen: Bildung/ Qualifizierung/ Arbeitsmarkt, Schule/ Sprache, Kultur/ Kunst/ Gestaltung, Wohnumfeld/ Öffentlicher Raum
Formate: Beratung, Aktion im öffentlichen Raum, Nachbarschaftshilfe, Sonstiges
Zielgruppen: Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene, Familien, Erwachsene

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Zwei Jugendliche werkeln stehend an einem technischen Gerät herum. Einer steckt ein Kabel ins Gerät, der andere zeigt auf eine selbst erstellte, technische Skizze. © Gelaal Zaher

Youth Headquarter Moabit

Modellprogramm: Jugendmigrationsdienst im Quartier
Themen: Ansprache/ Beteiligung/ Information, Wohnumfeld/ Öffentlicher Raum
Formate: Aktion im öffentlichen Raum
Zielgruppen: Jugendliche, Künstler*innen

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