Sommerferienprogramm

Modellprogramm: Jugendmigrationsdienst im Quartier
Themen: Bildung/ Qualifizierung/ Arbeitsmarkt, Wohnumfeld/ Öffentlicher Raum, Mobilität/ Umwelt
Formate: Aktion im öffentlichen Raum, Sonstiges
Zielgruppen: Kinder, Jugendliche, Mädchen/Frauen, Familien

Drei Wochen – Neun Aktionen – Achtzig Kids

In Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus, dem Stadtteilforum Nördliche Innenstadt und dem Quartiersmanagement bietet JMD-iQ Völklingen ein Sommerferienprogramm in den ersten drei Ferienwochen an. Angesprochen werden Kinder und Jugendliche im Quartier von 4-16 Jahren. Es sind viele verschiedene Veranstaltungen geplant, damit möglichst viele Menschen aus dem Quartier erreicht werden können. Eine Anmeldung hierzu ist notwendig, damit bei begrenztem Platzangebot alle die Möglichkeit haben einmal teilzunehmen.

Fünf Kinder spielen auf einem Karussel, einige stehen darauf, andere rennen im Kreis und geben Anschubs© Diakonie Saar, Ludwig Heil

Elemente

  • Wofür?
    Jungen Menschen einen schönen Sommer und außergewöhnliche Erlebnisse verschaffen
  • Wer?
    Jugendliche, Mitarbeitende/Honorarkräfte des JMD-iQ als Koordination, weitere relevante Akteure (z.B. MGH, Stadtteilforum, Quartiersmanagement...)
  • Wo?
    im öffentlichen Raum oder privates Gelände, Park, Veranstaltungsraum, im ganzen Saarland
  • Was?
    Kleinbus, handwerkliche Kenntnisse, Ideen
  • Wieviel?
    Sehr unterschiedlich und abhängig von Programm, Einsatz von Honorarkräften und Transportmitteln, ca. 1.000-2.000€

Tipps

Unbedingt vorab klären, wie viele unter welchen Bedingungen im Kleinbus mitfahren dürfen! Schriftliche, verbindliche Anmeldungen und schriftliche Anmeldebestätigungen.

Kontakt

Ludwig Heil, JMD-iQ Völklingen, Ludwig-Heil@dwsaar.de, Tel. 0172 / 4580449

Weitere Bilder

rund 15 Kinder sitzen in einem Halbkreis auf einem Hof auf dem Boden. einige Frauen stehen am daneben. alle schauen auf eine Person, die eine Feuershow macht.© Diakonie Saar, Ludwig Heil
vier Kinder und zwei Frauen stehen an einem Wildgatter und schauen auf Damwild© Diakonie Saar, Ludwig Heil